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Foto: Andreas Badura 

 

  

         "Mit der Wahrnehmung der Welt - und damit auch der eigenen Wahrheit - ist es so eine Sache. Die Welt ist bevölkert von Wahrheiten unterschiedlichster Wahrnehmungen.
Schreiben ist für mich die Möglichkeit meine eigene Wahrheit sichtbar und für andere nachvollziehbar zu machen. Und wenn alles lacht, freut sich der Mensch."

 

 

 

Zurück zu den Wurzeln sind wir seit Januar 2014 wieder in Berlin Wedding, wie schön!

Holger und ich haben uns dort kennengelernt in der Schreibwerkstatt "Prima gesagt"   

http://www.primagesagt.de/Primagesagthome.htm  

abgesehen davon sind wir  schon (sehr) lange  im Wedding beheimatet.

Nach einem Jahr am Alex in der alten Markthalle und einem Jahr im Haus der Sinne im Prenzlauer Berg

haben wir im "Kamin und Wein" in der Prinzenallee 58 ein gemütliches Plätzchen gefunden.

Unser Publikum erfreut sich bester Laune am prasselnden Feuer.

 

 

Foto: Andreas Badura

Foto: Andreas Badura 

Die Stammgäste werden mehr. Ich habe mir endlich ein eigenes Micro gekauft und sehe aus wie die Dame vom Callcenter - aber lieber so als mit diesen Microrüsseln herumhantieren! Es kommt ja eh auf die Inneren Werte an, oder.......???

   

 

 

   Das Nightlinerproject mit Andreas Rülcker und Siggi Bley verspricht eine gelungene Kombination von nachdenklichen, nachdenkenswerten Texten und eingängiger Musik - eine wunderbare Symbiose mit den Vorlesern.

 

 

   Eine kleine Unterhaltung hat viele Facetten wie im Februar zu hören war. Daphnes Pamphlet zur Abschaffung des Small Talk - ein Leckerli für Sarkasten! Wie unterhält sich ein fast Zwei Meter Mann mit seiner eins fünfzig großen Tangopartnerin? Überraschendes vom Wedding... Und die Musik von Andreas Albrecht - nicht immer zum Lachen, aber immer hörenswert. 

   Langsam leben wir uns im Haus der Sinne ein - ein sehr schöner atmoshpärischer Ort mit bequemen Sofas und Stühlen und Tischchen - endlich muss keiner mehr sein Getränk zwei Stunden lang warmhalten.

 

 

Nun geht es mit neuen Ideen zu neuen Ufern...

Ins Haus der Sinne...

mein Liebster fragt mich vor dem ersten Auftritt. Wann gehst Du noch mal in dieses Lusthaus?

   So kann man das auch sehen. Der erste Auftritt im Haus der Sinne hat nicht nur mehr Lust auf mehr gemacht, sondern war auch lustig. Die lieben Autoren waren samt und sonders erkältet und krächzten etwas, was das Publikum jedoch nicht aus der Fassung gebracht hat.

 

 

    Der letzte Abend im Berlin Carré - mein liebgewonnener Veranstaltungsort. Er war mir in den letzten fünfzehn Monaten zu einer Heimat geworden und nun verlasse ich ihn mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Leider hat uns die Biermeile darüber etwas zu schaffen gemacht - die Gäste sind etwas lauter als einer Lesebühne gut tut.

Der letzte Abend wurde durch die Anwesenheit unsere Gäste Benjamin Kindervatter und den Musikern von Schnaps im Silbersee zu einem wunderbaren Erlebnis.

Nochmals vielen Dank an den Veranstalter Frank.